InfoCards für Funktionäre2019-11-08T09:01:18+01:00

Aktuelle Themen der Wirtschaftskammer Kärnten

Präsident Jürgen Mandl

Liebe Funktionärin, lieber Funktionär
der Kärntner Wirtschaft!

Vielen Dank, dass Du Dich für die Interessen der rund 35.000 Betriebe in Kärnten einsetzt und vor allem in Deiner Fachgruppe, Deinem Gremium oder Deiner Innung dafür sorgst, dass sich die Rahmenbedingungen für erfolgreiches Wirtschaften verbessern. Mit den neuen InfoCards via Smartphone-App möchte ich Dich in Deinem Engagement zum Wohle der Unternehmen, ihrer Mitarbeiter und letztlich des Landes Kärnten unterstützen: Knapp und übersichtlich stellen wir Dir hier wichtige Informationen über die Wirtschaftskammer, ihre Initiativen, Schwerpunktthemen und Erfolge für Deine Betriebsbesuche, für Diskussionen unter Kollegen oder zum schnellen Nachschlagen am Handy zur Verfügung.

Ich würde mich freuen, wenn Du unser neues Funktionärsservice intensiv in Anspruch nimmst. Für Deine Tätigkeit im Sinne des Wirtschafts- und Lebensstandortes Kärnten wünsche ich Dir viel Erfolg!

Jürgen Mandl

Auch als Android und iOS App verfügbar!

Oder laden Sie unsere Infocards als PDF herunter

Fake News 1: Die Wirtschaftskammer bringt mir eh nix.

Ihre Mitbewerber sehen das offenbar anders. Die WK Kärnten berät ihre Mitgliedsbetriebe nachweislich etwa 50.000 Mal im Jahr von A wie Arbeitsrecht bis Z wie Zollformalitäten. Unser Angebot reicht von der flinken Telefonauskunft über das klassische Beratungsgespräch – gerne auch online – bis zur mehrmonatigen Unternehmenshilfe in Krisensituationen. Viele andere Nebenwirkungen der Wirtschaftskammer genießen Sie übrigens unbewusst: Ob Sie [...]

Fake News 2: Die Zwangsmitgliedschaft ist nicht mehr zeitgemäß.

Schauen Sie genau hin: Ohne Pflichtmitgliedschaft werden jene Aufgaben verstaatlicht, die derzeit per Gesetz an die Wirtschaftskammer und damit den Unternehmern in Selbstverwaltung übertragen wurden: Interessenausgleich, Gesetzesbegutachtung, Gutachter- und Vorschlagstätigkeit an staatliche Einrichtungen, Entsendungen von Unternehmern in die wichtigsten staatlichen Institutionen (wie z.B. Sozialversicherungsträger, Gerichte, AMS, Wirtschaftsförderung usw.), die berufliche Weiterbildung, Lehrverträge, Lehrabschluss-, Unternehmer- und Meisterprüfungen, Außenwirtschaftsservice, Gründerberatung usw. [...]

Fake News 3: Die Wirtschaftskammer funktioniert auch auf freiwilliger Basis.

Nein, tut sie nicht. Ohne gesetzliche Mitgliedschaft sind die großen Unternehmen aus ihrer Solidarität entlassen – und die Kleinen verlassen: Die großen Umlagenzahler würden ihre Beiträge in eigene Industrie- bzw. Konzernverbände stecken, die Kleinen ohne Vertretung dastehen. Und auch ohne Service, denn nur die Beiträge der Großen ermöglichen die Finanzierung vieler Leistungen für die Kleinen. Dafür verschafft uns nur die [...]

Fake News 4: Die Kammer verplempert die Zwangsbeiträge.

Niemals. Die Wirtschaftskammer ist eine nach modernsten Managementgrundsätzen geführte Organisation. Wir verfügen über strategische und finanztechnische Werkzeuge, Steuerungsmechanismen und Regelkreisläufe, von denen die öffentliche Hand nur träumen kann. Denn nur durch bestes Wirtschaften mit Ihren Mitgliedsbeiträgen und die öfter neidvoll kritisierten Reserven können wir unsere Unabhängigkeit gegenüber der Politik bewahren. Trotzdem haben wir seit dem Jahr 2000 bereits zwei [...]

Fake News 5: Kleine Unternehmer finanzieren den Kammerapparat.

Unfug. Ein-Personen-Unternehmen (EPU) und Kleinbetriebe – das sind rund 90 Prozent der Kammermitglieder – zahlen lediglich die sogenannte Grundumlage. Sie kommt ausschließlich Ihrer eigenen Fachgruppe, Ihrer Innung oder Ihrem Gremium (der jeweiligen Standesvertretung, bestehend aus allen Unternehmern einer Branche) zugute und beträgt durchschnittlich 250 Euro im Jahr. Ihre Branchenkollegen legen die Höhe dieses Beitrags selber fest. Trotzdem haben Sie auch [...]

Fake News 6: In der Wirtschaftskammer sitzen lauter Beamte.

Kein einziger. In der WKK arbeiten ausschließlich nach dem Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz angestellte und nach dem privatwirtschaftlichen Umfeld entlohnte Mitarbeiter. Privilegien wie Pragmatisierungen und Zusatzpensionen gibt es schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Die „Kämmerer“ von heute sind durch die Bank bestausgebildete, engagierte Spezialisten ihres Faches, die sich ernsthaft um Verbesserungen bei den Rahmenbedingungen für erfolgreiches Unternehmertum bemühen: Besonders im Servicezentrum, in [...]

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