
Klagenfurt weiterbringen: Das ist das oberste Ziel von meinem Team und mir. Unser Wirtschafts- und Lebensraum steckt durch die zunehmende Digitalisierung im Wandel und stellt die Stadt Klagenfurt vor große Herausforderungen. Um dabei nicht auf der Strecke zu bleiben, müssen die zentralen Standortbedingungen verbessert und eine nachhaltige Positionierung erreicht werden. Wir, die Bezirksstelle Klagenfurt der Wirtschaftskammer Kärnten als Ihre regionale Interessenvertretung, haben einen Forderungskatalog ausgearbeitet und arbeiten unermüdlich daran, diesen umzusetzen. Mit dieser Plattform möchten wir Ihnen nicht nur einen Einblick in unsere Tätigkeiten geben, sondern laden Sie auch herzlich dazu ein Ihre Ideen einer modernen Landeshauptstadt einzubringen. Denn: Nur gemeinsam bringen wir Klagenfurt weiter!
Ihr Franz Ahm
Aktuelle Forderungen
Professionelles Stadtmarketing
Wie soll sich Klagenfurt positionieren? Wie sollen sich Viertel weiterentwickeln? Wir fordern einen „Kümmerer“, welcher vorausdenkt und mit der Stadtplanung einher geht. Stadtmarketing muss genauso professionell geplant und umgesetzt werden wie unternehmensbezogenes Marketing und die Innenstadt als „Einkaufszentrum“ managen.
Folgende Aufgaben sind daher unumgänglich:
Ganzheitliches Verkehrskonzept für Klagenfurt
Wird autonomes Fahren das Straßenbild beherrschen? Werden unsere Einkäufe nur noch über das Internet laufen und innerhalb von 24 Stunden uns zugestellt werden? Werden wir uns den Arbeitsplatz mit Robotern teilen oder werden diese vollständig unsere Arbeit übernehmen? Wie werden wir unsere Freizeit gestalten?
Alles Fragen auf die wir derzeit kaum eine Antwort haben. Wir stehen an einem Wendepunkt in diesem digitalen Zeitalter, in dem Veränderungen in den unterschiedlichen Branchen unterschiedlich schnell vor sich gehen.
Wir fordern für Klagenfurt ein Gesamtkonzept nach dem Vorbild des „Mobilitäts Masterplans Kärnten 2035“. In der Vergangenheit sind viel zu oft Themen abgekapselt betrachtet und bearbeitet worden und substanzielle Bestandteile, wie ein professionelles Leitsystem und ein ganzheitliches Radwegenetz, unbearbeitet geblieben. Verkehrsachsen sind Wohlstandsachsen. Daher ist es notwendig, dass Klagenfurt Teil dieser Achsen ist bzw. bleibt. Im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftsstandortes braucht es eine Stärkung bzw. eine sinnvolle Mobilitätsstrategie.
Forderungsprogramm
Attraktivität
EINE ZUKUNFTSREICHE UND MODERNE LANDESHAUPTSTADT
Klagenfurt fehlt es an einer Positionierung im gesamten Alpen-Adria-Raum. Wofür steht Klagenfurt? Was sind die Besonderheiten von Klagenfurt? Wohin soll sich Klagenfurt zukünftig entwickeln? Hierzu benötigt die Landeshauptstadt ein längst überfälliges Konzept, in dem eine frequenzbasierte Innenstadtgestaltung, eine zukunftsorientierte Veranstaltungsplanung und eine langfristig geplante Tourismusentwicklung gesteuert werden.
Wir fordern daher:

Verkehr & Mobilität
EINE GANZHEITLICHE BETRACHTUNG
Wir fordern ein Gesamtkonzept nach dem Vorbild des „Mobilitäts Masterplans Kärnten 2035“. In der Vergangenheit sind viel zu oft Themen abgekapselt betrachtet und bearbeitet worden und substanzielle Bestandteile, wie ein professionelles Leitsystem oder ein ganzheitliches Radwegenetz, unbearbeitet geblieben. Klagenfurt darf die Zukunft der Mobilität nicht verschlafen und hat umgehend die folgenden Themen zu erarbeiten und umzusetzen:

Attraktivität
EINE ZUKUNFTSREICHE UND MODERNE LANDESHAUPTSTADT
Klagenfurt fehlt es an einer Positionierung im gesamten Alpen-Adria-Raum. Wofür steht Klagenfurt? Was sind die Besonderheiten von Klagenfurt? Wohin soll sich Klagenfurt zukünftig entwickeln? Hierzu benötigt die Landeshauptstadt ein längst überfälliges Konzept, in dem eine frequenzbasierte Innenstadtgestaltung, eine zukunftsorientierte Veranstaltungsplanung und eine langfristig geplante Tourismusentwicklung gesteuert werden.
Wir fordern daher:

Verkehr & Mobilität
EINE GANZHEITLICHE BETRACHTUNG
Wir fordern ein Gesamtkonzept nach dem Vorbild des „Mobilitäts Masterplans Kärnten 2035“. In der Vergangenheit sind viel zu oft Themen abgekapselt betrachtet und bearbeitet worden und substanzielle Bestandteile, wie ein professionelles Leitsystem oder ein ganzheitliches Radwegenetz, unbearbeitet geblieben. Klagenfurt darf die Zukunft der Mobilität nicht verschlafen und hat umgehend die folgenden Themen zu erarbeiten und umzusetzen:

Neue Betriebe
PROFESSIONELLE BETRIEBSANSIEDELUNG
Ziel einer jeden Landeshauptstadt muss die Sicherung sowie die Schaffung neuer Arbeitsplätze sein. Rasche Behördenverfahren und eine unternehmerfreundliche Verwaltung sind essenzielle Grundlagen für ein professionelles Betriebsansiedelungsmanagement. Daher muss ein „Austesten“ von Geschäftsideen unter erleichterten Bedingungen möglich sein – denn nur so schaffen wir Innovationen in unserer Stadt und letztlich auch Arbeitsplätze.
Wir fordern daher:

Smart City
EINE ZUKUNFTSORIENTIERTE STADTENTWICKLUNG
Klagenfurt hat aktuell über 170 leerstehende Geschäfte. „Brain-Drain“, die Abwanderung unserer Jugend und Zukunft sowie die „Ewigbaustelle“ Bahnhofstraße sind nur einige daraus resultierende Probleme. Smart City heißt leben, arbeiten und wirtschaften in einem interaktiven und nachhaltigen Umfeld. Um das Klagenfurt von morgen ausrichten zu können, sind folgende Maßnahmen zukunftsweisend:

Smart City
EINE ZUKUNFTSORIENTIERTE STADTENTWICKLUNG
Klagenfurt hat aktuell über 170 leerstehende Geschäfte. „Brain-Drain“, die Abwanderung unserer Jugend und Zukunft sowie die „Ewigbaustelle“ Bahnhofstraße sind nur einige daraus resultierende Probleme. Smart City heißt leben, arbeiten und wirtschaften in einem interaktiven und nachhaltigen Umfeld. Um das Klagenfurt von morgen ausrichten zu können, sind folgende Maßnahmen zukunftsweisend:

Neue Betriebe
PROFESSIONELLE BETRIEBSANSIEDELUNG
Ziel einer jeden Landeshauptstadt muss die Sicherung sowie die Schaffung neuer Arbeitsplätze sein. Rasche Behördenverfahren und eine unternehmerfreundliche Verwaltung sind essenzielle Grundlagen für ein professionelles Betriebsansiedelungsmanagement. Daher muss ein „Austesten“ von Geschäftsideen unter erleichterten Bedingungen möglich sein – denn nur so schaffen wir Innovationen in unserer Stadt und letztlich auch Arbeitsplätze.
Wir fordern daher:

Verwaltung
UNTERNEHMENSFREUNDLICHE STADTVERWALTUNG
Eine unternehmensfreundliche Stadtverwaltung bedeutet behördliche Dienstleistung. Die Behörde hat den Arbeitsalltag der Unternehmen zu vereinfachen und ist dazu angehalten mehr zu beraten als zu bestrafen. Das Digitalisieren von Verwaltungstätigkeiten sowie das Anbieten aller unternehmerischen Dienstleistungen aus einer Hand sind hierbei unerlässlich.
Wir fordern daher:
Wir ALLE für Klagenfurt
Machen Sie mit und schicken Sie uns Ihre Ideen für unsere Landeshauptstadt!
Ihr Team

Franz Ahm
Bezirksstellenobmann Klagenfurt Stadt & Unternehmer

Mag. Christiane Holzinger
Bezirksstellenobfrau Klagenfurt Land & Unternehmerin

Mag. Markus Polka
Bezirksstellenleiter
T 05 90 90 4 – 271
E markus.polka@wkk.or.at

Valentina Schlager, BA
Bezirksstelle Klagenfurt
T 05 90 90 4 – 291
E valentina.schlager@wkk.or.at

Rosemarie Brommer
Bezirksstelle Klagenfurt
T 05 90 90 4 – 290
E rosemarie.brommer@wkk.or.at